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Appenfeld, St. Michael

Kuratiekirche St. Michael, Appenfelden

Geschichte:
Appenfelden gehörte ehemals zur würzburgischen Pfarrei Geiselwind. Es lag im Bereich der fürstlichen Herrschaft zu
Schwarzenberg.

Pfarrgeschichte:
1765 Errichtung einer Lokalplanei. 1795 waren erste Bestrebungen im Gange, in Appenfelden eine "Kuratie" einzurichten.
Durch die Säkularisation wurden diese Bestrebungen zunichte gemacht. Am 28. August 1851 wurde in Geiselwind eine Kaplanei
für Appenfelden erreichtet. 1861 wurde Appenfelden zur Kuratie erhoben. Seit etwa Mitte des 19. Jahrhunderts gibt es die
alljährliche Wallfahrt nach Dettelbach.

Baugeschichte:
Die Kirche wurde 1765 neu erbaut von Pfr. Niebeth von Geiselwind. Vorher gab es in Appenfelden nur eine kleine Kapelle.
Die Altäre wurden errichtet unter Seelsorger Karl Schüler aus Kaiserslautern (1906 - 1912 in Appenfelden)

Bauweise Außenbereich:
Auf einer Anhöhe nördlich des Ortes gelegen, errichtet aus verputztem Bruchstein, Fenster- und Portalrahmungen aus Haustein.
Über dem Westportal Schwarzenberg Wappen in Sandstein. Achtseitige Zwiebelhaube mit abgesetzter Pyramidenspitze. An der
nördlichen Schrägwand des Chores sitzt der quadratische Sakristeianbau. Walmdach mit hölzernem Traufgesims.

Kontakt

Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro in Schlüsselfeld oder an den Verwaltungssitz in Markt Bibart.